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Optimale Startbedingungen dank Frühe Förderung
Das Projekt kommt in die zweite Runde
Im Rahmen der ersten Etappe des Projekts «Strategie Frühe Förderung im Oberengadin» konnte eine umfassende Situationsanalyse erstellt werden. Diese Analyse hat gezeigt, dass im Frühbereich Handlungsbedarf besteht. Gleichzeitig wurde jedoch auch deutlich, dass es bereits ein vielfältiges Angebot für Familien und Kinder in unserer Region gibt. Besonders hervorzuheben ist das grosse Engagement vieler Personen, die sich im Frühförderungsbereich einbringen und somit bereits heute ein breites Angebot ermöglichen. Herzlichen Dank dafür! Die nächsten Schritte konzentrieren sich auf folgende Bereiche:
- Information und Sensibilisierung derZielgruppen und der Bevölkerung
- Vernetzung der Akteure in den Gemeinden, regional und im Kanton
- Rahmenbedingungen und Qualität schaffen, die qualitativ hochstehende Angebote ermöglichen
- Aktive Steuerung, welche die Sicherstellung von Angeboten und Massnahmen gewährleistet
- Angebotsportfolio weiterentwickeln, das Eltern und Kindern bedarfsgerechte Unterstützung bietet – insbesondere in den Bereichen Integration, Sprachförderung, Betreuung und Beratung
Nächste Schritte: Vision, Strategie und Massnahmen
Die nächste Phase des Projekts orientiert sich an der Vision der kantonalen Strategie Frühe Förderung. Gemeinsam mit der Projektgruppe, den relevanten Akteuren, interessierten Eltern und der Politik wird eine regionale Strategie entwickelt, die konkrete Massnahmen umfasst, um die frühe Förderung im Oberengadin nachhaltig zu stärken, weiterzuentwickeln und optimal umzusetzen.
Wir möchten Sie herzlich einladen, sich aktiv an diesem Prozess zu beteiligen. Bei einem gemeinsamen Strategie-Workshop haben Sie die Gelegenheit, Ihre Ideen und Perspektiven in die Entwicklung einzubringen. Dieser Anlass findet am Mittwoch, 15. Januar 2025, von 14:00 bis 17:30 Uhr in St. Moritz, Aula Schulhaus Grevas statt.
Die Projektleiterin Andrea Stamm steht ihnen für Fragen oder Informationen gerne zur Verfügung.